Gospelstation, St. Nikolai Finkenwerder

Mit einem Workshop fing alles an…

2018 Der Chor freut sich nun, Ulrike Lippe als Chorleiterin gewonnen zu haben, die den Chor mit viel Engagement und großem Können auf neue Gospelwege führt.
2017 In 2017 leitete Fridtjof Bundel den Chor mit viel modernem Groove. Ein Theaterengagement erforderte seinen Umzug und damit verbundenen Ausstieg. Er wird aber weiterhin als gelegentlicher musikalischer Gast dem Chor verbunden bleiben.
2007-2016 Ab Oktober 2007 führte Peter Seelig den Chor mit der ihm eigenen Energie und Dynamik und Shout for Joy präsentierte sich mit viel Bewegung, Groove und Hotpraise.
2004-2007 Unter Chorleiter Jens Pape entstieg der Chor den musikalischen Kinderschuhen und etablierte sich als feste Größe in der Hamburger Gospelszene.
2004 Der Gospelchor wird bei den Gospelgottesdiensten durch die Band „Sound for Joy“ unterstützt und mit der Gründung der Gospelstation „Gospelstation“ vertritt ein Gremium die Gospelbelange in der Gemeinde.
2003 Seit April 2003 gestaltet Shout for Joy alle 2 Monate den GoGoDi (Gospelgottesdienst).
2002 Endgültig verankert in der Gemeinde wurde die Gospelmusik mit Pastor Barkowski.
2001 Mit richtigem Namen und neuem Kantor Andreas Polzin erarbeitete sich der Chor ab 2001 ein festes Repertoire, um es pünktlich zum 2-jährigen Bestehen der Öffentlichkeit zu präsentieren
2000 Die Geburtsstunde der Gospelmusik in unserer Gemeinde schlug im Januar 2000 mit einem Workshop. Über 70 Menschen –jung und alt- folgten dem Aufruf der damaligen Kantorin Eva Gronemann und dem Chorleiter Thomas Plath, einen Tag lang Gospelfeeling pur zu erleben. Am Abend war allen klar: Dies kann kein einmaliges Erlebnis bleiben. Lebendige Musik verbunden mit erlebter Spiritualität, davon wollten alle mehr!

Und bereits im April 2000 nahm der Chor als „Gospelwerkstatt“ beim vielbeachteten Gospeltime-Konzert auf Finkenwerder teil.

Regelmäßige Proben und weitere Auftritte ließen aus der „Werkstatt“ einen Chor entstehen, der nun auch einen richtigen Namen brauchte: nach Brainstorming und streng basisdemokratischer Abstimmung, machte am Ende „Shout for Joy“ (altenglisch für „Frohlocken“) das Rennen.